Hände weg vom Ebersberger Forst 1965
„Die Körperliche Gesamtwirkung des Waldaufenthaltes ist nach allen Seiten hin günstig. Atmung und Lunge haben ihren Nutzen, der Blutkreislauf wird gefördert, der Appetit gesteigert, der Körper scheidet allerlei Giftstoffe aus. Stoffwechsel und Hauttätigkeit werden angeregt, eine gesunde, wohltuende Müdigkeit überkommt den Menschen, die erfrischenden Schlaf sichert.“
„Die Erfahrung lehrt, dass ein Wald, an den erst einmal Hand angelegt worden ist, in kurzer Zeit der Zerstückelung anheimfällt.“
„Der Wald gehört nicht der jeweiligen Regierung, sondern der Allgemeinheit, auch wenn er sich Staatsforst nennt.“